Haende im Wasser

Sie fühlen sich im Alltag oder in bestimmten Situationen überfordert und oft unverstanden, dann bietet die systemische Psychotherapie gute Ansätze für eine Veränderung.

Die systemische Therapie ist eine Therapiemethode, die in relativ kurzer Zeit erfolgreich ist. Ausgehend von der Annahme, dass jeder Mensch eigene Lösungen entwickeln kann, arbeiten wir mit Ihren vorhandenen Ressourcen und Kompetenzen. Die Systemische Therapie orientiert sich immer an Ihren Anliegen und Wünschen. In den Sitzungen werden Bedingungen gesucht, unter denen Sie Ihre Ressourcen aktivieren können, um möglichst eigenverantwortlich und selbstorganisiert zu einer individuellen Lösung zu gelangen. Bei dieser Therapieform hat jedes Problem oder jede Krise eine Funktion. Herauszufinden wie es zu der aktuellen Situation gekommen ist und welche Gründe dahinter stecken, ist das Ziel der systemischen Therapie. Beispielsweise können nicht gesehene oder nicht verstandene Bedürfnisse eine Krise auslösen.

Von besonderer Bedeutung im Prozess der Beratung/Therapie ist die Herkunftsfamilie mit ihren jeweiligen Regeln, Rollen, Sprach- und Interaktionsmustern. Diese nehmen ein Leben lang Einfluss auf unsere Eigenwahrnehmung und die Art und Weise, wie andere Menschen und deren Verhalten auf uns wirken.

Die Kernfragen lauten: Unter welchen Bedingungen tritt das Problem nicht auf? Was ist dann anders? Was können Sie tun, dass die förderlichen Bedingungen häufiger werden und das Problem entsprechend seltener auftritt?

Die Wirksamkeit von systemischer Psychotherapie ist nachgewiesen bei Angst- oder Zwangsstörungen, depressiven Verstimmungen, Burnout und Suchtproblematik.

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